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Firma baut täuschend echten Robotervogel

Was von zahlreichen Wissenschaftlern für unmöglich gehalten wurde, ist dem deutschen Unternehmen Festo aus Esslingen gelungen. Mitarbeiter dieser Firma haben es geschafft, den Vogelflug zu entschlüsseln. Die Firma Festo hat einen sogenannten „Smartbird“ entwickelt. Von der Form her ähnelt der Robotervogel dabei sehr der einer Silbermöwe, von der sich die Erbauer Einiges abgeschaut haben. Der „Smartbird“ kann selbständig starten, fliegen und wieder landen.

Wie es in der Realität aussieht, wenn der Robotervogel fliegt, können Sie in folgendem Video sehen: 

Erschreckende Ähnlichkeit zu natürlichen Vögeln

Wenn man den Robotervogel von weitem sieht, ist er kaum von einem normalen Vogel zu unterscheiden. Dies ist wirklich beeindruckend und faszinierend. Auf der anderen Seite ist dies jedoch auch ein bisschen unheimlich und so ein „Smartbird“ könnte schon in naher Zukunft vom Militär und Geheimdiensten eingesetzt werden. Im Vergleich zu herkömmlichen Drohnen wäre es deutlich schwerer, so ein Gerät zu identifizieren.

Robotervogel wird von Raubvogel attackiert

Ein Robotervogel aus Amerika erlangte vor einiger Zeit große Aufmerksamkeit, nachdem er von einem Raubvogel attackiert wurde. Der amerikanische „Smartbird“ wurde aus Bestandteilen, die mit einem 3d-Drucker hergestellt wurden, erbaut und ist auch in der Lage, riskante Flugmanöver wie Sturzflüge auszuführen. Wenn Sie direkt den Angriff des Raubvogels sehen möchten, können Sie in folgendem Video bis zu Minute 1:49 vorspulen.

Flughäfen könnten mithilfe von Robotervögeln jährlich mehrere Milliarden Euro sparen

Neben der Spionage könnten Robotervögel in Zukunft noch eine weitere Aufgabe erfüllen. Die Schäden, die jährlich durch die Zusammenstöße von Vögeln mit Flugzeugen entstehen, werden auf mehrere Milliarden Euro geschätzt. Ein Robotervogel könnte dazu eingesetzt werden, um Vögel von Flughäfen fernzuhalten. Um dies zu erreichen, ahmt der „Smartird“ den Flug eines Raubvogels täuschend echt nach, sodass normale Vögel sich nicht in die Nähe des Flughafens trauen.

Quellen:

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